Studium PLUS Ausbildung
Informationen für Unternehmen
Neue Wege in der Ausbildung für die Personalentwicklung
Nie zuvor gingen so viele Schüler*innen aufs Gymnasium und verließen dieses mit der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung. Unternehmen wie Hochschulen stellt dies vor eine Herausforderung: Es müssen neue Wege gefunden werden, welche die Attraktivität der praxisorientierten Berufsausbildung wieder steigern, aber auch dem Wunsch vieler Schüler*innen nach einem Studium gerecht werden und gleichzeitig viele Vorteile für Unternehmen im Sinn der Personalentwicklung eröffnen.
In Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Südlicher Oberrhein bietet die Hochschule Offenburg daher ein zukunftsweisendes Studienmodell an: StudiumPLUS: Studium+Ausbildung ermöglicht, in nur 4,5 Jahren ein Bachelorstudium mit einer Berufsausbildung der IHK zu kombinieren.
Ihr Weg zur Kooperation
In drei Schritten zum Kooperationspartner
1. Unternehmensinterne Prüfung
der angebotenen (dualen) Ausbildungsberufe durch Ihr Unternehmen hinsichtlich der Passgenauigkeit zu einem der angebotenen Kombinationsstudiengänge. Wir empfehlen darüber hinaus, möglichst frühzeitig aus der mittelfristigen Personalbedarfsplanung den Bedarf an akademischen Qualifikationen zu ermitteln und eine entsprechende Kostenplanung durchzuführen. Hierbei ist neben der sozialversicherungspflichtigen Vergütung der StudiumPLUS-Teilnehmer*innen während der gesamten Programmdauer gegebenenfalls auch die Übernahme der Studienbeiträge (sozialversicherungsfrei) zu berücksichtigen.
2. Kontaktaufnahme mit der Hochschule Offenburg
Wir empfehlen ein Beratungsgespräch zu möglichen Kombinationen in Ihrem Unternehmen und der Einbindung eventuell beteiligter Gewerbeschulen, wenn die Berufsausbildung nicht firmenintern durchgeführt wird. Außerdem ist zur Implementierung dieses Programms in Ihr Unternehmen ein Gespräch mit der zuständigen Ausbildungsberatung der IHK empfehlenswert. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit der Koordinationsstelle Studium+Ausbildung!
3. Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung
(Muster siehe "Downloads & Links für Unternehmen") und Beginn der Rekrutierungsmaßnahmen für geeignete Bewerber*innen. Von Seiten der Hochschule werden Kooperationspartner*innen auf den Internetseiten des Programms StudiumPLUS: Studium+Ausbildung beworben und erhalten im Sinn des Employer Brandings diverse Möglichkeiten, sich im Rahmen der Programmkommunikation zum Beispiel auf Berufsbildungsmessen oder den Social Media Aktivitäten der Hochschule zu präsentieren.
Hilfreiches für Kooperationsunternehmen
In diesem Bereich finden interessierte Unternehmen sowie bereits eingetragene Kooperationsunternehmen nützliche Hinweise und Informationen. Für weitere Fragen wenden Sie sich gern an unsere StudiumPLUS-Koordinatorin.
Downloads:
- Muster Kooperationsvereinbarung
- Checkliste für die nächsten Schritte in der Partnerschaft
- Anmeldung Teilnehmer*innen durch Unternehmen
- Ablaufgrafik Studium+Ausbildung als PDF
- Flyer StudiumPLUS: Studium+Ausbildung für Unternehmen
Einen Muster-Bildungsvertrag, welcher die komplette StudiumPLUS-Zeit umfasst, können Sie gerne bei unserer Koordinatorin anfragen
Nützliche Links:
Sobald Sie eine*n Teilnehmer*in für Ihren StudiumPLUS-Platz gefunden haben, senden Sie der StudiumPLUS-Koordinatorin bitte das ausgefüllte Anmeldeformular zu.
Ihr*e Kandidat*in wird vor Ausbildungsstart von der Koordinationsstelle StudiumPLUS angeschrieben und im Programm willkommen geheißen. Wir informieren die Kandidat*innen auch rechtzeitig, wenn sie sich am Ende des Ausbildungsjahres um die Einschreibung an der Hochschule kümmern müssen.
Für den Start der Ausbildung ist eine normale Eintragung eines Berufsausbildungsvertrages mit der IHK notwendig (Hinweise hierzu unter Punkt "IHK Antrag auf Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse").
Kooperationsunternehmen gehen weder finanzielle Verpflichtungen gegenüber der Hochschule ein (die Teilnahme am Programm ist für Unternehmen kostenfrei), noch verpflichten sie sich zur Gremienarbeit oder zur Lehre an der Hochschule.
Die einzige Verpflichtung, welche Unternehmen durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung eingehen ist die ordnungsgemäße Umsetzung eben dieser, sobald das Unternehmen einen Auszubildenden/Studierenden im Rahmen des Programmes einstellt. In diesem Sinne umfasst dies die ordnungsgemäße Durchführung der Berufsausbildung im Unternehmen, die Kooperation mit der Hochschule im Sinne des Erfahrungsaustausches zur nachhaltigen Optimierung des Programmes sowie zur Qualitätssicherung.
Zunächst ist wichtig, dass Sie als Unternehmen ausbildungsberechtigt für einen der Ausbildungsberufe sind, welche in den Kombinationsmöglichkeiten StudiumPLUS: Studium+Ausbildung angeboten werden.
Sollte dies nicht der Fall sein, kontaktieren Sie bitte zunächst die IHK Südlicher Oberrhein. Ihr Ansprechpartner ist hier Herr Patrick Pohnke, Ausbildungsberatung für die Gewerblich-Technischen Berufe im Kreis Lahr, oder Herr Robert Merle, Ausbildungsberatung fürdie Gewerblich-Technischen Berufe im Kreis Freiburg. Die Kontaktdaten finden Sie hier.
Sie sind bereits ausbildungsberechtigt? Dann kontaktieren Sie uns bitte direkt und vereinbaren ein Gespräch mit uns. Ansprechpartnerin ist die Koordinatorin StudiumPLUS (siehe Kasten rechts). Gemeinsam werden dann nochmals der Detailablauf von StudiumPLUS: Studium+Ausbildung besprochen, die in Frage kommenden Bildungspartner im Bereich der Berufsbildenden Schulen erörtert und offene Fragen geklärt. Bei Zustimmung von Seiten des Unternehmens wird eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, welche Ihnen als Unternehmen die ordnungsgemäße Durchführung des Studiums sowie der Hochschule eine ordnungsgemäße Durchführung der Berufsausbildung von Seiten Ihres Unternehmens gewährleistet.
Sobald Sie Kooperationsunternehmen sind, werden Sie in alle Kommunikationsaktivitäten der Hochschule zu StudiumPLUS: Studium+Ausbildung integriert (Berufsinformationstage an Schulen, Messen, Social Media Aktivitäten der Hochschule etc.). Diese Maßnahmen sollen unsere Kooperationsunternehmen darin unterstützen, weitere geeignete Bewerber für ihre dualen Studienplätze im Rahmen von StudiumPLUS zu gewinnen.
Man unterscheidet laut der Empfehlung des Deutschen Wissenschaftsrates von 2013 folgende duale Studienmodelle:
1. Ausbildungsintegriertes Studium: Eine Berufsausbildung ist systematisch im Studiengang angelegt. Es gibt eine strukturell-institutionelle Verzahnung von Studium und Ausbildung (organisatorisch, durch Kontakt von Hochschule, Praxispartner und gegebenenfalls auch Berufs- oder Fachschulen) sowie eine Anrechnung von Teilen der Ausbildung als Studienleistungen.
2. Ausbildungsbegleitendes Studium: Vollzeitstudium, neben dem parallel eine duale Berufsausbildung absolviert wird, ohne dass institutionell-strukturelle oder inhaltliche Verzahnungselemente zwischen Studium und Berufsausbildung existieren. Es wird der volle Umfang an zu erbringenden Leistungspunkten an der Hochschule erworben. Es gibt keine Anrechnung von Teilen der Ausbildung als Studienleistungen.
3. Praxisintegriertes Studium: Studium mit einem großen Umfang an Praxisanteilen, die weder institutionell-strukturell noch inhaltlich mit dem Studium verzahnt sind. Es gibt keine Anrechnung der Praxisanteile als Studienleistungen.
4. Praxisintegrierendes Studium: Praxisanteile sind systematisch und in größerem Umfang gegenüber regulären Studiengänge mit obligatorischen Praktika im Studium angelegt und sind mindestens strukturell-institutionell mit dem Studium verzahnt (organisatorisch, durch Kontakt von Hochschule und Praxispartner). Es gibt eine Anrechnung der Praxisanteile als Studienleistungen.
Bei StudiumPLUS: Studium+Ausbildung handelt es sich an der Hochschule Offenburg um ein ausbildungsbegleitendes Studienmodell (2.), wobei sogar einige Kriterien eines ausbildungsintegrierten Studiums (1.) wie die Verzahnung und Anrechnungen aus der Ausbildung gegeben sind. Bei den dualen Studiengängen der DHBW handelt es sich wiederum beispielsweise um ein praxisintegrierendes Studium (4.). Das Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BBIB) klassifiziert "integrierende" Studienformate als "dual", "begleitende" Modelle als nicht dual.
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal des ausbildungsbegleitenden Modells StudiumPLUS: Studium+Ausbildung ist die Rückfalloption: es werden parallel zwei Abschlüsse (Bachelor und IHK-Facharbeiterabschluss) erworben, man hat jedoch die Möglichkeit, einen der beiden Wege abzubrechen und (erst einmal) nur den anderen zu Ende zu führen. Dies ist möglich, weil bei StudiumPLUS: Studium+Ausbildung an der Hochschule Offenburg ganz reguläre Bachelor-Studiengänge studiert werden. Ein echter Vorteil!
Als praxisintegrierte Variante (3.) der besonderen Studienformate ist außerdem das Studienmodell StudiumPLUS: Studium+Trainee für fast alle Studiengänge der Hochschule Offenburg möglich. Weitere Infos hier.
Es gibt mehrere Kriterien, welches StudiumPLUS: Studium+Ausbildung von einem dualen Studium an der Dualen Hochschule unterscheidet:
- Zwei Abschlüsse: Studium+Ausbildung ist ein ausbildungsbegleitendes Studium. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Studierenden/Auszubildenden zwei Abschlüsse, d.h. einen Bachelor in Engineering bzw. Bachelor of Science der Hochschule Offenburg sowie einen IHK Facharbeiterbrief im gewählten Ausbildungsberuf der IHK. StudiumPLUS: Studium+Ausbildung ist hiermit ein ausbildungsbegleitendes Studium, während ein Studienprogramm an der Dualen Hochschule praxisintegriert aufgebaut ist und nur zu einem Abschluss führt.
- Höhere praktische Kompetenzen schon während des Programms: Im Laufe des Programms werden zwei Ausbildungsprüfungen, bzw. eine Zwischen- und eine Abschlussprüfung bei der IHK abgelegt; nach Abschluss der Abschlussprüfung sind die Studierenden bereits mit Kompetenzen eines Facharbeiters befähigt.
- Programmdauer: Die Programmdauer ist im Vergleich zum dualen Studium an der DHBW um 1,5 Jahre länger. Dies ist durch den Erwerb der Qualifikation als Facharbeiter bedingt; besonders in den Ingenieursberufen garantieren diese Kompetenzen langfristig einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu einer reinen praktischen Erfahrung ohne Ausbildungsabschluss. Für Unternehmen sowie Teilnehmer hat die längere Programmdauer im Vergleich zu einem Studium an der dualen Hochschule auch den Vorteil, dass das Unternehmen den Teilnehmer besser kennenlernen kann und vice versa.
- Rückfalloption: Ein Ausstieg aus dem Modell StudiumPLUS: Studium+Ausbildung ist möglich. Es werden parallel zwei Abschlüsse (Bachelor und IHK-Facharbeiterabschluss) erworben, man hat jedoch die Möglichkeit, einen der beiden Wege abzubrechen und (erst einmal) nur den anderen zu Ende zu führen. So würde man nicht ohne Abschluss dastehen. Dies ist möglich, weil bei StudiumPLUS: Studium+Ausbildung an der Hochschule Offenburg ganz reguläre Bachelor-Studiengänge studiert werden. Ein echter Vorteil!
Den generellen Ablaufplan von StudiumPLUS: Studium+Ausbildung finden Sie unter "Downloads & Links für Unternehmen". Fragen Sie auch gerne bei der Koordinatorin StudiumPLUS nach einem detaillierten Ablaufplan mit genauen Daten und Wochenzähler für den Jahrgang Ihres StudiumPLUS -Teilnehmers.
Zur Urlaubs- und Einsatzplanung Ihrer StudiumPLUS Studierenden & Auszubildenden verweisen wir auch auf die Semesterzeiten und Ferienplanung der Hochschule Offenburg. Aktuelle Terminpläne der Hochschule mit allen Terminen innerhalb der jeweiligen Semester finden Sie unter: https://www.hs-offenburg.de/die-hochschule/aktuell/terminplaene.
Die Vorlesungspläne während des Semesters finden Sie unter https://www.hs-offenburg.de/studium/vorlesungsplaene.
Beispiel-Ablauf: Die Berufsausbildung Ihres/r StudiumPLUS Teilnehmers*in beginnt im September 2023. Es folgt die 1-jährige Ausbildungsphase, bevor der/die Teilnehmer*in mit dem Wintersemester 2024/25 das reguläre Studium an der Hochschule Offenburg aufnimmt. Der Bachelor-Abschluss wird dann nach Plan im Frühjahr 2028 erreicht.
Ablauf Studium+Ausbildung
Dem detaillierten Ablauf von Studium+Ausbildung liegt folgendes Modell zugrunde: Das Programm beginnt mit der einjährigen Berufsausbildung im Unternehmen, gegebenenfalls gekoppelt mit dem Besuch der kooperierenden Berufsschulen. Nach einem Jahr steigen die Teilnehmer*-innen als Studierende in das reguläre Bachelor Studium an der Hochschule Offenburg ein. Ab diesem Zeitpunkt laufen beide Wege parallel. Während der Semester 1 und 2 wird es den Teilnehmern*-innen ermöglicht, an einem Tag pro Woche die Berufsschule weiterhin zu besuchen und in Absprache mit den Unternehmen und der IHK die Zwischen- und Abschlussprüfungen zur Facharbeiterausbildung bis zum Ende des Praxissemesters zu absolvieren.
Außerdem verbringen die Teilnehmer*innen während des weiteren regulären Studiums die vorlesungsfreien Zeiten im Unternehmen, genauso wie das Praxissemester (Semester 5) und Semester 7, in welchem die Bachelor Thesis als Projektarbeit im Unternehmen geschrieben wird.
Varianten des Grundmodells
Wie letztendlich der detailierte Ablauf von StudiumPLUS: Studium+Ausbildung für die Teilnehmer*-innen und deren Unternehmen aussieht, hängt davon ab, ob während der Berufsausbildung im Unternehmen zusätzlich eine Berufliche Schule besucht wird. Dies obliegt den Kooperationsunternehmen, je nachdem ob das Unternehmen den theoretischen Teil der Berufsausbildung intern oder extern abbildet.
Damit ein reibungsloser Ablauf von StudiumPLUS: Studium+Ausbildung möglich ist, wurde gemeinsam mit den kooperierenden berufsbildenden Schulen eine optimale Integration der notwendigen Berufsschulzeit vereinbart.
Einen exemplarischen Ablauf für den Beginn von StudiumPLUS: Studium+Ausbildung zum Wintersemester kann unter "Downloads & Links für Unternehmen" heruntergeladen werden. Die finalen Termine der Zwischen- und Abschlussprüfungen bei der IHK werden unternehmens- und einzefallspezifisch geregelt.
Warum Studium+Ausbildung? Das ausbildungsbegleitende Studium bietet viele Vorteile:
- 2 Abschlüsse: In nur 4,5 Jahren erhalten Studierende/Auszubildende bei erfolgreicher Teilnahme den Bachelor of Engineering (B.Eng.)/ oder den Bachelor of Science (B.Sc.) sowie den IHK Facharbeiterbrief im ausgewählten Ausbildungsberuf.
- Finanzielle Unabhängigkeit: Die monatliche Ausbildungsvergütung während des gesamten Programms garantiert den Teilnehmenden ein sicheres Einkommen.
- Perfekter Industrieeinstieg: Durch die Berufsausbildung wird von Beginn an eine enge Unternehmensbindung aufgebaut. Außerdem sind bereits das Praxissemester (Semester 5) und die Bachelor-Thesis als Projektarbeit im auszubildenden Unternehmen gesichert. Das Resultat: sehr gute Übernahmechancen nach dem Studium.
- Vernetztes Lernen: Der starke Praxisbezug während des Studiums und die direkte Anwendung der Theorie in der Ausbildung sichert den Studierenden/Auszubildenden ein vernetztes Lernen mit bestmöglichen Lernergebnis.
- Zeitersparnis beim kombinierten Abschluss beider Bildungswege: Statt 3 beziehungsweise 3,5 Jahren Berufsausbildung und 3,5 Jahren Bachelor-Studium werden in Studium+Ausbildung beide Abschlüsse in nur 4,5 Jahren erworben.
- Innovatives Recruiting: Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, durch Studium+Ausbildung das Ausbildungsangebot durch ein ausbildungsbegleitendes Studium mit zwei Abschlüssen zu erweitern: dem Bachelor of Engineering (B.Eng.)/ Bachelor of Science (B.Sc.) + einem IHK Facharbeiterbrief im gewählten Ausbildungsberuf. Hierdurch kann eine neue Zielgruppe angesprochen und Bewerber*innenzahlen gesteigert werden.
- Frühe Unternehmensbindung & hohe Employability: Durch das ausbildungsbegleitende Studium haben Unternehmen die Möglichkeit, den Ingenieurnachwuchs bereits während der Ausbildung von dem Unternehmen zu überzeugen und frühzeitig hochqualifizierte Mitarbeitende für die Zukunft zu binden, die sowohl die notwendigen praktischen Fähigkeiten als auch das theoretische Know-How mitbringen.
- Talentförderung: In diesem besonderen Modell können leistungsstarke Abiturient*innen auch im Sinn des Talent Managements gefördert werden, welche zusätzlich zu einem erstklassigen Bachelor-Abschluss eine fundierte praktische Ausbildung erhalten und so zu zukünftigen Leistungstragenden des Unternehmens werden können.
- Innovation durch Kooperation: Durch Kooperation mit der Hochschule Offenburg sichern Unternehmen ihre nachhaltigen Innovationsfähigkeit durch einen hohen Technologie- und Wissenstransfer. Als Kooperationsunternehmen des Modells Studium+Ausbildung gehen Unternehmen hierbei keine finanziellen oder personellen Verpflichtungen gegenüber der Hochschule ein.